Film

Nimm Dir Zeit, um in deine Ressourcen einzutauchen und deine Instinkte zu erforschen„.
Martin Scorsese




Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien (Mit einer Einführung in Multimedia)

Filme zu sehen ist leicht. Da sie Wirklichkeit nachahmen, findet jeder Zugang zu ihrer Oberfläche. Filme zu verstehen ist oft schwierig. Denn sie erzählen in ihrer eigenen Sprache, die zu entschlüsseln ein geschultes Auge verlangt. Je mehr jemand über Filme weiß, desto mehr teilen sie ihm mit. Deshalb dieses Buch.
Film verstehen ist international und in Deutschland längst ein Klassiker. Anschaulichkeit der Vermittlung, Sorgfalt der Bebilderung und Klarheit der Argumentation machen auch komplexe Sachverhalte ohne Vorkenntnisse zugänglich. 
Aktualisierte und erweiterte Ausgabe










Filmkünste: Kamera

Kameramann zu sein ist ein oftmals recht undankbarer Job: Der künstlerische Anteil an einem Film ist erheblich, die meisten Lorbeeren heimsen jedoch Regisseur und Schauspieler ein. Dass einmal ein Kameraschaffender wie Michael Ballhaus einem breiteren Publikum bekannt wird, bleibt eher die Ausnahme.

In diesem Sinne dürften auch Namen wie Eduardo Serra, Sven Nykvist, Robby Müller oder Janusz Kaminski nur bei Vollblut-Filmfreunden die Glocken des Erkennens klingeln lassen. Ihre Werke wie Der Mann der FriseuseDer MieterDancer in the Dark oder Der Soldat James Ryan rufen da weit schneller einen Ach-der-war-das-Effekt hervor. Das Wissensdefizit in Sachen Kamera behebt dieser erste Band einer neuen Buchreihe, die „die unterschiedlichen Disziplinen, die am Film beteiligt sind, unter die Lupe nehmen will“.

Um Missverständnissen gleich vorzubeugen: Technische Aspekte bleiben in diesem Band natürlich nicht außen vor, ein Lehrbuch jedoch ist Filmkünste: Kamera nicht. Es liefert hingegen die sehr persönlichen Ansichten von 16 der einflussreichsten Kameramänner der Filmgeschichte (vier davon wurden ja bereits erwähnt). Sie erzählen in interviewgestützten Texten von ihrer Herangehensweise an die Arbeit, ihren Karrieren oder ihren filmtechnischen Mitteln — eben von allem, was die Tätigkeit als Kameramann ausmacht. Für Michael Chapman (Taxi Driver) etwa „ist Filme machen ein industrieller Prozess“, Kaminski interessiert an einem Projekt als Erstes immer dessen Handlung.

Dieses ausgezeichnet bebilderte Buch macht bewusst, wie sehr man doch im Regelfall die Arbeit der Kameramänner übersieht. Wenn die restlichen Bände der Filmkünste das Niveau des Einstiegstitels halten, ist diese Reihe ein hervorragender Weg, mehr über die sonst vernachlässigten Mitglieder einer Filmcrew zu erfahren.




NOTIZBUCH A5 Dotted: Kameramann Notizheft GEPUNKTET 120 Seiten – Need Coffee Notizblock Videograf Skizzenbuch – Filmproduzent Geschenk für Videoproduzent Videograf Kameramann 

Kameramann aufgepasst!

Du suchst ein neues Filmemacher Notizbuch?
Dann ist dieses Need Coffee Notizheft das passende Dreh Heft für Dich und Deine Ideen.
Tolles Filmproduzent Design für alle Filmproduktion Liebhaber!






Visual Storytelling: How to Speak to the Audience Without Saying a Word 

Visual Storytelling covers all major components of creating powerful images including lighting, camera functions, composition and storytelling. However, the main focus of the book is not just creating compelling visuals, but more importantly creating images that inform and move the audience. Images carry emotional weight and Visual Storytelling teaches readers how to harness these emotions to maximize the emotion of the story, while minimizing the amount of dialogue necessary.What makes Visual Storytelling unique is that it not only covers the theoretical concepts of filmmaking but also the technical elements necessary to achieve the emotional outcome. This combination of theory and practice helps to create well informed and skilled filmmakers.






Roger A. Deakins: Byways

Portraits and landscapes from the cinematographer famed for his work with Sam Mendes and the Coen brothers

This is the first monograph by the legendary Oscar-winning cinematographer Sir Roger A. Deakins (born 1949), best known for his collaborations with directors such as the Coen brothers, Sam Mendes and Denis Villeneuve. It includes previously unpublished black-and-white photographs spanning five decades, from 1971 to the present.
After graduating from college Deakins spent a year photographing life in rural North Devon, in Southwest England, on a commission for the Beaford Arts Centre; these images are gathered here for the first time and attest to a keenly ironic English sensibility, while also documenting a vanished postwar Britain. A second suite of images expresses Deakins‘ love of the seaside. Traveling for his cinematic work has allowed Deakins to photograph landscapes all over the world; in this third group of images, that same irony remains evident.





Filmen wie Ballhaus: Basics der Bildgestaltung

Wie entsteht ein Spielfilm? Dieses Buch verrät die Basics der Filmgestaltung anhand von konkreten Beispielen – den Werken des Kameramanns Michael Ballhaus. Von den Einstellungsgrößen über die Perspektiven, die Kadrierung, das Inszenieren von Dialogen, die Kamerabewegung mit Steadicam, Dolly und Kran bis zum Lichtsetzen erfährt der Leser alles, was einen guten Film ausmacht. Außerdem: viele Tipps und Tricks aus der Arbeit des berühmten deutschen „Directors of Photography“, Michael Ballhaus, dessen Arbeit in Hollywood genauso geschätzt wird wie in Deutschland.

Michael Ballhaus Kameramann





Bilder im Kopf: Die Geschichte meines Lebens

Michael Ballhaus ist einer der bedeutendsten Bildregisseure und Kameramänner der Welt. In Bilder im Kopf erzählt Ballhaus erstmals die Geschichte seines Lebens. Von der Flucht vor den Bombenangriffen auf Berlin, von seiner Kindheit auf Schloss Wetzhausen, wo seine Eltern, beide Schauspieler, das »Fränkische Theater« leiteten, eine Künstlerkommune, die eine ganze Dynastie an kreativen Menschen hervorbrachte. Als er als junger Mann dem Regisseur Max Ophüls bei seinem Film »Lola Montez« assistieren darf, beschließt Ballhaus Kameramann zu werden. Der Beginn einer großen Karriere, die ihn in engen Kontakt zu den ganz Großen des Filmgeschäfts bringen sollte.
Michael Ballhaus war stets darauf bedacht, seine Unabhängigkeit zu erhalten. Er hat Distanz bewahrt, wie es ein Kameramann tut, und sich dadurch die Möglichkeit geschaffen, sehr genau hinzusehen. Was er gesehen hat, erzählt er hier. Ein aufmerksamer Beobachter, der in diesem Buch die Kamera aber auch wendet, um sie auf sich selbst zu richten.